MARK ist ein Wirtschaftsspiel, und so dreht sich auch in MARK alles ums liebe (Spiel-)Geld. Es gewinnt, wer am meisten davon im Spielverlauf verdient.
Ausgestattet mit 30 MARK Startkapital würfelt jeder Spieler reihum beide Würfel und führt seinen Zug aus.
Dabei hat er drei Möglichkeiten: Rohstoffe in die eigene Fabrik anliefern, Rohstoffe aus dem Anlieferungsbereich in die Aufbereitung weiterleiten, aufbereitete Rohstoffe an den Markt verkaufen.
Und dieser Markt hat es in sich. Für jede Produktgattung ergibt sich im Laufe des Spiels eine Reihe, in die nur Produkte dieser Gattung verkauft werden dürfen. Und es liegt auch fest, daß die Reihen von links nach rechts aufgefüllt werden müssen. Damit weiß jeder Spieler, wieviel Mark er für ein Produkt beim nächsten Verkauf erhält.
Nun steigen die Preise in jeder Reihe aber mit zunehmenden Verkäufen immer weiter an. So sind die Spieler ständig hin- und hergerissen zwischen "Sofort-Verkaufen" (sicheres Geld) und "auf höhere Preise warten" (Risiko).
Denn sobald eine Reihe voll ist (der Markt für ein Produkt gesättigt ist) werden alle bei den Spielern verbliebenen Produkte dieser Gattung wertlos.