In Tribunal 1920 von Grégory Grard schlüpfen 2 Personen in die Rollen von einfallsreichen, aber moralisch nicht immer ganz einwandfreien Anwälten der Top-Kanzleien in New York City.
Um euch das Vertrauen und damit das Wohlwollen der Geschworenen und des Richters zu sichern, müsst ihr drei der bis zu fünf Anhörungen gewinnen. In einer Anhörung seid ihr immer abwechselnd am Zug und erhaltet zunächst immer einen zufälligen Beweis auf die Hand.
Diese Beweisstücke benötigt ihr, um eure Plädoyers zu stützen. Habt ihr für eines der Felder die notwendigen Beweise auf der Hand, könnt ihr es besetzen.
Aber merkt euch: Bluffen ist ausdrücklich erlaubt, falls ihr es mit den Beweisstücken einmal nicht so genau nehmt.
Euer Gegenüber kann allerdings jederzeit Einspruch einlegen und eine Einsicht fordern. Wurdet ihr überführt, darf euer Gegenüber sich ein Feld aussuchen... oder einen Ermittler in einen der New Yorker Bezirke entsenden, um sich durch neue Erkenntnisse einen Vorteil in der Anhörung zu sichern.
Hat euer Plädoyer standgehalten? Wurden die Einsprüche eures Konkurrenten abgelehnt? Herzlichen Glückwunsch, ihr habt die erste Anhörung gewonnen! Wenn euch das noch zwei weitere Male gelingt, habt ihr den Prozess endgültig für euch entschieden.