Wir können sie nicht leiden, weil sie anders sind: MINDERHEITEN.
Ständig verstopfen sie mit ihren Neurosen das Internet und fordern nimmersatt Applaus für ihre „Identität“.
Doch Individualität macht einsam und zerstört unser liebgewonnenes Schubladendenken. So macht Demokratie keinen Spaß!
Ziel des Spiels ist es deshalb, das Wirrwarr an Minderheiten in übersichtliche Stereotype zu sortieren, auf die man mit dem Finger zeigen kann.
Wer zuerst vier Minderheiten in eine Schublade steckt, hat das Spiel gewonnen.
Mit 66 Spielkarten ist das Minderheiten Quartett das umfangreichste Spiel seiner Art. Und bei weitem das Bekloppteste!
Jede der 60 Minderheiten-Karten ist eine eigens angefertige Karrikatur von Cartoonistin Dorthe Landschulz (Ein Tag ein Tier).